1367 taucht der Name „Coing“, die erste Bezeichnung des Dorfes seit jeher, zum ersten Mal auf. Das Dorf ist mit Plantagen von Quittenbäumen überzogen.

Im Zentrum des Dorfes stehen das befestigte Haus de Prayelle und die gotische Kapelle Saint-Barthélemy - Ruinen aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Sie können ebenfalls die Wege entlang der alten Eisenbahnschienen laufen, die 1904 von den Deutschen zum Schutz vor dem Feind in den Tiefen des Tals gebaut wurde.

Sehenswürdigkeiten

  • Naturspaziergänge: „Die Seille-Ufer“: der Wanderweg verläuft unter anderem über die ehemalige Plattform der Eisenbahnschienen von Metz nach Château-Salins. Die Karte der Naturspazierwege von Metz Métropole herunterladen
  • Die Kapelle Saint-Barthélemy aus dem 15. Jahrhundert
  • Das befestigte Haus de Prayelle, von dem nur noch ein Turm aus dem 16. Jahrhundert existiert
  • Das Ehrenmal, Werk von Paul Flickinger