Sainte-Ruffine wurde seit dem Neolithikum bewohnt. Seine Herkunft ist bis 927 zurückzuführen. Im 2. Jahrhundert war das Dorf ein Thermaldorf, doch die Schwachstellen des Bodens waren stärker als die Thermen.
Ein ebenfalls existierender und das fast schon antike Kulturerbe Zeitzeuge wird im 18. Jahrhundert in Form einer Kapelle auf merowingischen Grundbauten erbaut.

Mehrere Jahrhunderte lang kümmert sie sich hauptsächlich um die Weinkultur, wie die Presse mit Wippe aus dem 14. Jahrhundert oder auch die ehemaligen Winzerdörfer zeigen.

Sehenswürdigkeiten

  • Die 1726 erbaute Kirche, die im 18. Jahrhundert umgestaltet wurde.
  • Die Kapelle Notre-Dame, die der zu Beginn des 18. Jahrhunderts zerstörten Kirche angehörte. Sie birgt eine Jungfrauenstatue aus dem 15. Jahrhundert.
  • Die Presse aus dem 19. Jahrhundert wurde aus Bestandteilen einer alten Presse mit Wippe angefertigt.
  • Die ehemaligen Winzerhäuser und die Häuser des 18. Jahrhundert
  • Zwei Waschhäuser
  • Der Naturspaziergang „Den Römern auf der Spur“: die Karte der Naturspaziergänge von Metz Métropole herunterladen